Was gibt es Neues bei Spatial Commander 2.4.0?
Beim neuesten Spatial Commander stand die Optimierung der Bedienelemente im Mittelpunkt. Neben der neuen Optik durch neu gestaltete Icons wurde großen Wert auf eine schlanke und unkomplizierte Anordnung der Menüs und Werkzeuge gelegt. Daneben gab es aber auch einige wichtige Bugfixes und verbesserte Funktionalitäten. Denn neben dem Komfort steht bei den Anpassungen auch immer die Performanz und Datensicherheit im Zentrum der Entwicklung.
Verbesserte Bedienbarkeit und Optik
Die Bedienelemente von Spatial Commander wurden für den Nutzer optimiert, wodurch eine deutlich intuitivere Bedienung möglich ist..
- Hauptmenü und Kontextmenüs sind übersichtlich und funktional strukturiert für den unkomplizierten Einsatz der Befehle und Werkzeuge.
- Neue Icons für Werkzeuge und Menüs sorgen für eine verbesserte Optik.
- Überarbeitete Dialoge sorgen für Klarheit.
- Neue Direktbefehle am Kartenthema im Inhaltsverzeichnis ermöglichen den schnellen Einsatz der wichtigsten Funktionen.
Neue Möglichkeiten bei der Nutzung von Oracle-Datenquellen
Das Speichern von Geodaten-Tabellen ist nun auch für Oracle-Datenbanken in neuen Schemata möglich. Spatial Commander legt diese inklusive der Meta-Daten an. Daneben berücksichtigen die Editierwerkzeuge nun auch die datenbankseitigen Toleranzwerte.
Möglichkeit zum Nachladen von temporär nicht erreichbaren WFS und WMS-Themen
Ist ein Web-Map oder Web-Feature-Service zur Zeit des Aufrufs nicht erreichbar, so bietet der Direktbefehl die Möglichkeit, den Dienst später noch einmal nachzuladen.
Konfiguration der Selektionsfarbe auf Kartenthemenebene
Die Farbe der selektierten Objekte kann jetzt für jedes Thema einzel festgelegt werden.