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Spatial Commander hat mit dem Upgrade auf Java 11 einen großen Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Die neueste Version steht ab sofort zum Download bereit. Wie gewohnt wird das Free-GIS mit Windows- (64 und 32 Bit), MAC- und Linux-Installationsroutine kostenfrei angeboten.
Zur Lauffähigkeit benötigt Spatial Commander nun eine Java 11 Version statt bisher Java 8. In diesem Zuge wurden auch zahlreiche
Programm-Bibliotheken und Datenquellen-Treiber auf einen aktuelleren Stand gehoben. Aus diesem Grund empfehlen wir vor der Installation des neuen Spatial Commander die alte Version zu deinstallieren.
Neben dem Upgrade auf eine höhere Java-Version bekommt Spatial Commander einige neue optische Akzente:
* Die Werkzeuggruppen sind optisch gruppiert und farblich abgegrenzt.
* Die Bearbeitungswerkzeuge werden erst eingeblendet, wenn der Bearbeitungsmodus aktiviert wurde.
* Die Schriftgrößen des Hauptfensters und den Menüs sind individuell anpassbar (in den Projekteinstellungen).
Und auch funktional gibt es Neuerungen:
* Es können KML/KMZ-Dateien importiert und in eine Zieldatenquelle gespeichert werden.
* Der GDV-Restful Feature Service kann als Datenquelle gewählt werden.
* Bei Microsoft SQL Datenbanken können nun auch in Datenbank-Views Änderungen gespeichert werden.
* Bei Projektionen werden "CRS:" und "ESRI:" -Koordinatenreferenzsysteme unterstützt.
* Das MSY-Dateiformat (Import / Export der Symbolisierung, Automatisches Verwenden der Symbolisierung beim Laden eines Themas) ist nun auch für DXF nutzbar.
* Relative Pfadangaben zu den Bildern beim Erstellen von Bildkatalogen sind nun möglich.
* Ein zusätzlicher, neuer Maßstabsbalken kann beim Drucken verwendet werden.
* und einiges mehr ....
Daneben wurden einige bekannte Bugs behoben:
* UTF 8 Kodierte Shapefiles zeigen Umlaute jetzt richtig an.
* Ein Fehler beim "Thema speichern unter" von Shapefile nach H2 (Value too long for column) wurde behoben.
* Ein selbst definiertes Koordinatenreferenzsystem ließ sich erstellen aber nicht auswählen.
* Die Attributtabelle zeigte immer wieder doppelte Felder.
* Fehlverhalten bei der Anzeige von Web Map Services.
* Der Druckdesigner lädt nun JPEG-Bilder wieder.
Die nächste Version von Spatial Commander steht ab sofort zum Download bereit. Wie gewohnt wird das FreeGIS als Windows (64 und 32 Bit), MAC und Linux Installationsroutine kostenfrei angeboten.
Die meisten Änderungen zur vorherigen Version fanden "unter der Haube" statt. Ziel der Version war es, die Schnittstellen von GDV-MapBuilder zu Spatial Commander robuster zu machen. Dabei wurden auch einige bekannte Fehler eliminiert.
Die neueste Bugfix-Version des beliebten Spatial Commanders steht ab sofort zum Download bereit. Wie gewohnt wird das GIS als Windows (64 und 32 Bit), MAC und Linux Installationsroutine kostenfrei angeboten.
Neben der Behebung kleinerer Fehlfunktionen wurden auch zwei neue Funktionserweiterungen implementiert.
1. Mit dem Befehl "XY-Daten hinzufügen" können Sie ein neues Punkt-Thema erzeugen. Hierfür werden die X- und Y-Koordinaten aus einer Datei eingelesen. Bisher war es möglich hierfür Werte aus Dateien im CSV-Format, dBASE-Tabellen oder einer Datenbanktabelle zu importieren. Jetzt können Sie hierfür auch eine Excel-Tabelle nutzen.
2. In der Attributtabelle kann die Rechenzeit beim "Sortieren nach Spalten" oder beim "Sortieren der selektierten Datensätze nach oben" je nach Größe der Datenquelle stark ansteigen. Bei sehr vielen Datensätzen kann es schon einige Minuten dauern und der Vorgang kann nicht abgebrochen werden. Daher wird die Sortierfunktionalität standardmäßig auf 100.000 Datensätze begrenzt. Sie haben nun die Möglichkeit den Wert in den "globalen Einstellungen" zu verändern.
Das Release Spatial Commander 2.4.4 ist freigegeben und ab sofort über die GDV-Homepage per Download verfügbar.
In dieser Version wurden einige bekannte Fehlfunktionen berichtigt. Im Einzelnen funktionieren nun wieder problemlos:
- Die Geoverarbeitung zum Join eines Shape-Files mit einer Exceltabelle ohne Geometrien.
- Die Zuweisung einer https-Adresse über den Hotlink.
- Die Pufferung einer Geometrie mit festem Abstand.
- Die Sortierreihenfolge selektierter Datensätze in der Attributtabelle.
Ferner ist die Datenquelle DTED beim Laden eines neuen Themas wieder bei Dateiart "Raster" auswählbar.
Aufgrund der Veränderungen des Lizenzmodells bei Oracle für Java-Anwendungen setzt Spatial Commander weiterhin auf eine auf OpenJDK basierende Runtime Environment (JRE), die nun für alle Plattformen (Windows, Lunux und MacOS) mit ausgeliefert wird.
Durch diese Umstellung sind Software-Anpassungen nötig geworden, um daraus resultierende kleinere und größere Fehlfunktionen zu beheben. Dies betraf:
- Das Speichern und Laden von Projekten mit relativen Pfaden
- Die Anzeige der WMS im Themenbaum
- Die WMS-Anzeige mit JPG-Bildern
- Das Speichern voreingestellter Dienste für WMS
- Das Speichern der Darstellungskonfiguration der Bearbeitungsebene als *.msy-Datei
Daneben gibt es auch ein paar Neuerungen.
- In der Version 2.4.2 wurde die Geoverarbeitung "Puffer erzeugen" erweitert. Es besteht nun neben der Auswahl fester Werte für Pufferzonen auch die Möglichkeit die Werte einer Attributspalte zur Pufferung zu verwenden. So lassen sich z.B. verschieden breite Linienelemnte für Straßen unterschiedlicher Verkehrsbelastung erzeugen.
- Und für die bessere Optik wurde der Wunsch umgesetzt, dass neu hinzu geladene Vektorthemen nun halbtransparent erscheinen.
11-06-2019 12:22Das Release Spatial Commander 2.4.1 ist freigegeben und ab sofort über die GDV-Homepage per Download verfügbar.
Neben der Behebung kleinerer Fehler wurde in der neuen Version auch die Geoverarbeitung des Attributtransfers über räumliche Selektion erweitert. Als Basisthema, welches mit einem Polygon verschnitten wird, darf nun ein Thema eines beliebigen Geometrietyps verwendet werden. Bisher war dies nur mit Punkt- und Linienthemen möglich.
Aufgrund der Veränderungen des Lizenzmodells bei Oracle für Java-Anwendungen tragen wir mit dem neuen Release Sorge dafür, dass Spatial Commander weiterhin stabil und vor allem sicher arbeitet. Spatial Commander 2.4.1 wird daher in den Versionen für Windows und Linux Plattformen ab sofort mit einem auf OpenJDK basierenden Runtime Environment (JRE) ausgeliefert. Mehr Details hierzu finden Sie hier und in unserem Strategiepapier.
Weitere Informationen zu den wichtigsten Änderungen in der Funktionalität finden Sie in diesem Beitrag.
Für eine Installation kann das Programm - wie immer sicher und kostenfrei - angefordert werden.
11-06-2019 12:21Auch Version 2.0 unterstützt natürlich den Zugriff auf Oracle. Wie es funktioniert steht hier:
11-06-2019 12:17